Before I Die

Das projekt – Before I die

Das Projekt wurde ursprünglich von der amerikanischen Künstlerin Candy Chang ins Leben gerufen. Dank tausender Menschen auf der ganzen Welt gibt es Before I die – Wände inzwischen in mehr als 35 Sprachen und mehr als 70 Ländern.

Was ist mir eigentlich wirklich wichtig? Was sind meine Träume, meine Ziele, meine Sehnsüchte? Was möchte ich in meinem Leben gerne erreichen, erleben oder unbedingt mal ausprobieren? Diese Frage beschäftigt uns alle – unterbewusst zu jeder Zeit. In diesem Baustein soll das unterbewusste Nachdenken öffentlich gemacht werden. Dadurch rücken nicht nur die eigenen Ziele und Träume in den Mittelpunkt – sondern auch die der anderen Menschen…

Detailinformationen:
   Before I die – die Website

Wuppertal · Aktion 2017

Altenpflege-Schüler sammeln Wünsche vor dem Tod

Mit dem Projekt »Bevor ich sterbe, will ich. . .« wollen die Auszubildenden auf das sensible Thema aufmerksam machen.
Die Auszubildenden der Diakonischen Altenhilfe Wuppertal wollen durch diesen Projekttag das Thema Tod und Sterben in den Fokus rücken.

Die Westdeutsche Zeitung berichtet:
 WZ vom 15. September 2017

…auf ein erfülltes Leben mit vielen Kindern, Liebe und Kunst zurückblicken dürfen   …eine Weltreise machen   …Oma werden   …endlich leben!   …einmal total verrückt sein   …

Neuss · Aktion 2015

»Before I die« Projekt der Diakonie Neuss

Der ambulante Hospizdienst der Diakonie Neuss hat 2015 drei Tage in der Neusser Innenstadt eine Aktion mit Tafeln „Before I die“. Die Resonanz war groß und es gab viele bewegende Statements und auch Gespräche. Eindrücke der Aktion sind hier zu sehen…

 zum Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst der Diakonie Neuss

Die Gründerin Candy Chang:
Bevor ich sterbe, möchte ich…

In ihrer Nachbarschaft in New Orleans hat die Künstlerin und TED Fellow Candy Chang ein verlassenes Haus in eine riesige Tafel verwandelt, auf der die Menschen die Frage: »Bevor ich sterbe, möchte ich…« vervollständigen können.
Die Antworten ihrer Nachbarn – überraschend, ergreifend, lustig – wurden zu einem unerwarteten Spiegel der Gemeinschaft.
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